Was machen eigentlich die Superreichen in der Wirtschaftskrise? Das frage ich mich schon eine ganze Weile, doch was sagen eigentlich die die sich superreich nennen dürfen – die Multi-Millionäre, der Jet-Set und Geldadel?
Insider in St. Moritz behaupten, dass der russischen Neureichen, durch die Krise, weniger geworden sind. Dieses Jahr ist man in St. Moritz wieder mehr “unter seines Gleichen”, geht unter vorgehaltener Hand durch die Runden und wird feiernd angenommen. Die wahre Geldelite ist, so sagt man dem Schweizer Fernsehen, gut geschützt vor der Wirtschaftskrise und vergnügt sich weiterhin beim White Turf im Luxus Skiort. Champagner fließt in Strömen, die Rolls Royce werden Reihenweise verkauft und man ißt Kaviar in Mengen. Auch in der Krise werden gute Geschäfte gemacht und der Jet-Set genießt weiterhin den Platz an der Sonne.
Die Strategien der Superreichen in der Wirtschaftskrise
In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit ergreifen die Superreichen oft verschiedene Strategien, um ihre Vermögen zu schützen und sogar zu vermehren. Dazu gehören Investitionen in alternative Anlagen wie Immobilien und Edelmetalle, die als sicherere Häfen gelten. Sie diversifizieren ihre Portfolios, um sich gegen Marktschwankungen abzusichern. Darüber hinaus nutzen sie oft Steueroptimierungsstrategien und legen vermehrt Wert auf private Vermögensverwaltung, um ihre finanzielle Stabilität zu gewährleisten.
Die Bedeutung von Netzwerken und sozialem Prestige
Für die Superreichen spielt auch das soziale Prestige eine entscheidende Rolle in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten. Der Zugang zu exklusiven Netzwerken und Veranstaltungen kann ihnen helfen, Geschäftsmöglichkeiten zu identifizieren und zu nutzen. Der Jet-Set und Geldadel sind oft in der Lage, trotz der Krise weiterhin an glamourösen Events und gesellschaftlichen Zusammenkünften teilzunehmen, was ihre Position in der Wirtschaftswelt festigt. Ihr soziales Prestige kann dazu beitragen, neue Geschäftspartner zu gewinnen und bestehende Beziehungen zu stärken.